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29. September 2017 um 14:03 Uhr #1001TorshavnModerator
Heiftgrim
2. Oktober 2017 um 07:10 Uhr #1058JoranModerator2. Oktober 2017 um 07:37 Uhr #1059JoranModeratorHeiftgrim, Sohn des Hraun, Sohn des Hammarin, Sohn des Högna
Kultur: Zwerg vom Ered Luin
Lebensstandard: wohlhabend
Kulturelle Gabe: unnachgiebig (Erschöpfungswert = Ausrüstung – bevorzugter Seelenwert)
Berufung: Gelehrter
Dunkle Schwäche: Verlockung der Geheimnisse
Spezialisierung: Altes Wissen, Schmiedekunst
Charaktermerkmal: ausdauernd, entschlossenHeldenmut: 1
Weisheit: 2– ATTRIBUTE –
Körper: 6 (7)
Seele: 2 (4)
Verstand: 6 (9)– ALLGEMEINE FERTIGKEITEN –
Beeindrucken: 0
Athletik: 0
Wahrnehmung: 1
Erkunden: 3
Musizieren: 3
Handwerk: 2Anführen: 1
Reisen: 3
Empathie: 1
Heilen: 1
Auftreten: 0
Kriegskunst: 1Überreden: 2
Heimlichkeit: 1
Suchen: 1
Jagen: 0
Rätseln: 0
Wissen: 2Entwicklung:
Ausstrahlung: 0
Bewegung: 0
Aufmerksamkeit: 0
Überleben: 0
Gesellschaft: 0
Beruf: 0– WAFFENFERTIGKEIT –
Schwert: 2 – Schaden: 5 – Schärfe: 10 – Verletzung: 16 – Belastung: 2
Speer: 1 – Schaden: 5 – Schärfe: 9 – Verletzung: 14 – Belastung 2
Dolche: 2 – Schaden: 3 – Schärfe: G – Verletzung: 12 – Belastung: 0Schaden: 6 (Fernkampf: 6)
Abwehr: 6 (Schild: +1)
Rüstung: 3d (Kopfschutz: +1)– BELOHNUNGEN –
-/-– Vorteile –
Expertise Musizieren– AUSRÜSTUNG –
Rüstung: Kettenrüstung (Belastung: 12)
Kopfschutz: Kappe aus Leder und Metall (Belastung: 2)
Schild: Buckler (Belastung: 1)
Ausrüstung für Winter und Herbst (Belastung: 3 => Pony: 0)
Harfe (Belastung: ? => Pony: 0)AUSDAUER aktuell: 30
Ausgangswert: 30
Erschöpfung: 18HOFFNUNG: 8
Ausgangswert: 8
Schatten: 0Erschöpft: –
Elend: –
Verwundet: –Führer:
Kundschafter:
Jäger:
Späher:
Fokusgefährte: AvinaAltes Wissen:
„Die Traditionen und Geschichten längst vergangener Tage sind dir gut vertraut. Dein Wissen kann aus verschiedenen Quellen stammen. Seien es Geschichten, die am Lagerfeuer erzählt werden oder auch die verstaubten Berichte eines alten Chronisten.“Schmiedekunst:
„Du hast viele Stunden vor glühenden Feuern verbracht und liebst es, Sachen mit der Hilfe von Hammer und Amboss herzustellen. Mühelos kannst Du die Qualität vieler Metallwaren einschätzen.“- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 1 Monat von Joran.
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2. Oktober 2017 um 08:48 Uhr #1062JoranModeratorAusrüstung
Pony (meist an der Leine geführt):
Zaumzeug, Sattel, Packtaschen
1 Harfe nebst wasserdichtem Futteral
Buch mit Aufzeichnungen über Lieder, Verse und Geschichten der Zwerge
kleine Auswahl an Feinmechaniker-Werkzeug
Ausreichend Essensrationen
2 Wasserschläuche
1 Weinschlauch
1 Seil (30 Ellen)
10 Steigeisen
1 Topf, 1 Kochlöffel, 1 Messer
Essbesteck
1 Pfeife und Tabaksbeutel
4 vorbereitete Ersatz-Hufeisen nebst Hufnägeln
1 Hammer
1 Zeltplane
1 Schlafsack
ein paar kleine SpieluhrenRegelmäßig am Körper:
Leinenkleider
Kettenrüstung, Kappe, Buckler
Abendblauer Kapuzenmantel
Eisenbeschlagene Lederstiefel
Speer auf dem Rücken
Schwert am Gürtel über dem Kettenhemd
Dolch am Gürtel über dem Kettenhemd
Flöte am Gürtel über dem Kettenhemd
Geldbörse am Gürtel unter dem Kettenhemd
Zunderkästchen am Gürtel- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 1 Monat von Joran.
2. Oktober 2017 um 08:50 Uhr #1063JoranModerator„Mein Volk hat viele Künste zur Perfektion gebracht. Wir halten jedes Handwerk in Ehren. ‘Ein jedes hat seinen Wert und ein jedes trägt bei zum Werte aller anderen‘, wie die weise Yavanna sagt. Ich bin nicht anders als jeder andere Angehörige meines Volkes! Auch in meinem Herzen brennt das Feuer Aulës! Auch ich fühle den Drang in mir, zu formen und zu schöpfen, um Arda mit Schönheit zu füllen, damit alle Kinder Ilúvatars, seine eigenen und die angenommenen, sich daran erfreuen. Mein Handwerk ist nicht die Errichtung großer Hallen oder das Härten mächtiger Klingen. Meine Kunst sind kleine Dinge, die das Herz erfreuen: Kleine Spielwerke, die Melodien erzeugen oder Figuren zum Tanzen bringen, und die Musik. Meine Kunst preist in Liedern die alten Zeiten, wie ich. Viele dieser Lieder sind nur für die Ohren der Zwerge bestimmt, denn sie preisen die Geheimnisse meines Volkes aus den Tagen der Altvorderen … und ich folge den Pfaden, die sie mir weisen: ich folge ihrem Klang, ich folge ihren Melodien und ich folge ihren Versen. Von allem finde ich noch ein Echo an den alten Heimstätten meines Volkes.“
3. Oktober 2017 um 12:46 Uhr #1086JoranModeratorSehnsucht erfüllt mein Herz: Die Sehnsucht nach dem verlorenen Wissen meines Volkes, verborgen in Kammern, die die Altvorderen aus dem unberührten Fels, alt wie Arda selbst, geschnitten. Es liegt dort, so dass mein Volk nur die Hand ausstrecken und nach seinem greifen müsste, um wieder zu altem Glanz aufzusteigen!
Ich bin nicht bereit, mich mit Träumen von vergangener Größe zufrieden zu geben. Wir sind keine Elben, die in ihren Wäldern vergehen wie das welkende Laub. Wir sind die Kinder Aules! Wir sind älter als das Volk der Elben, auch wenn man unser Volk für sie zurückgehalten hat. Weil wir nach dem Plan der Götter nach den Elben kommen sollen: Unsere Zeit kommt, wenn das Licht der Elben verblasst ist. Wir sind nicht geschaffen, um geduldig abzuwarten, was da kommen mag. Wir sind aus Ungeduld geboren! Wir sind hart und unbeugsam, wie der Stein, aus dem wir erschaffen wurden. Ich singe nicht von den alten Hallen, um das Vergangene vergangen sein zu lassen. Ich rufe mein Folk auf, seinen Platz wieder einzunehmen und nach höherem zu Streben. Unsere Zeit bricht erst an, nun da alle großen Drachen erschlagen und die Orks zu kleinen verängstigten Rotten zerfallen sind! Die Elben gehen und die Khazâd kommen, um ihren Platz als mächtigstes Volk dieser Welt einzunehmen. Wenn ich von der Vergangenheit singe, dann singe ich gleichzeitig von der Zukunft!
Ich war begeistert, als die Kunde von der Rückeroberung des Erebor zu uns drang und habe mich sofort auf den Weg dorthin gemacht!
Wie gerne wäre ich einer der Zwerge um Thorin Eichenschild gewesen! Ich wäre der erste Zwerg gewesen, der die Kammer der Erinnerung unter der Großen Halle von Thráin betreten hätte. Ich hätte die Pergamente und in Stein gemeißelten Runen als erster lesen können. All die Berichte, die mein Volk im Erebor schrieb und die viel älteren, die Thráin der Alte vor fast 1000 Jahren dorthin brachte. Ich hätte heute an der Stelle von Munin über diese Schätze wachen können. Aber so ist es nicht! Scharfäugig wie ein missgünstiger Elb aus dem Düsterwald wacht Munin über das Wissen, dass auch mein Erbe ist, und entscheidet, wer was lesen darf! Er hockt dort auf Liedern und Berichten, wie der Smaug auf dem Schatz. Und dafür nennt man ihn auch noch den „Bewahrer der Erinnerungen“ … der „Hamsterer aller Erinnerungen“ wäre wohl treffender. Einen Drachen haben wir bezwungen, nur um selbst einen neuen auf den größeren Schatz zu setzen, den der Erebor beherbergt. Es ist nicht zu fassen, der alte Narr Munin hat MIR die Einsicht in alte Schriften verweigert.
Und Dain ist nicht bereit, hieran etwas zu ändern. Dain ist ein großer Krieger, keine Frage. Ich achte und respektiere ihn. Er hat die Völker um den Erebor befriedet und so den Weg für ein neues Zwergenreich geschaffen, auf das schon jetzt das gesamte Umland blickt und das bald die ganze Region dominieren wird. Er hat dafür zu viel von den Erbstücken unseres Volkes herausgegeben. Nicht das Gold, das ist mir gleichgültig. Nein, ich meine die vielen kleinen Wunder, die mein Volk erschaffen hat. Beweise der Handwerkskunst alter Meister, die Smaugs Feueratem zum Opfer fielen. Kunstwerke, aus denen wir viel hätten lernen können. Aber Dain kommt aus den Eisenbergen … In ihm brennt nicht das gleiche Feuer, wie in den Zwergen der Ered Luin! In ihm klingen Lieder von Schlachten und Siegen. Sein Körper schwingt nicht zur Melodie der Lieder des Verlangens und der Sehnsucht. Er ist ein Pragmatiker, er kennt nicht diese unstillbare Liebe zu den Relikten unserer Stämme… Er hört nicht ihren Ruf in der Nacht.
Der Erebor ist nicht der Platz, den ich gesucht habe. Ich muss meine eigenen Hallen finden! Ich muss eine eigene „Kammer von Mazarbul“ entdecken, bevor Aule mich in die Hallen Mandos ruft!
Das ist es, was mich zurück in den Westen treibt: Moria, das ganze Nebelgebirge und die alten Massive enthalten noch viele Wohnstätten der Khazâd, die es zu erkunden gilt!
3. Oktober 2017 um 13:27 Uhr #1089JoranModeratorDarum bin ich nun wieder auf der Reise, zurück zu den Ered Luin. Der Morast der durchnässten Straßen klebt an meinen Stiefeln, die Kleider sind klamm und meine Gesellschaft besteht alleine aus einer Menschenmaid mit feuerrotem Haar.
Avina heißt das Kind … jung in Jahren, wie alle Menschen. Aber doch gewandt und mit einer Begabung für die Musik. Ich denke, die Musik hat uns beisammen gehalten, seit ich sie nahe des unendlich erscheinenden Waldes getroffen habe. Plötzlich stand sie vor mir … ich war nur einen Augenblick eingenickt, da stand sie schon über mir. Im ersten Moment dachte ich, sie will mich bestehlen. Aber Avina hat mich nur keck angeblickt und gefragt, ob noch ein Platz an meinem Feuer frei sei. Und bis heute bin ich mir nicht sicher, ob es das Feuer war, dass sie in mein Lager zog. Nicht lange danach haben wir uns gegenseitig Melodien auf unseren Flöten vorgespielt. Lange bevor es ausgesprochen wurde, war klar, dass wir für eine Weile Weggefährten sein würden.
Wie sich schnell zeigte, kann Avina gut mit meinem Pony umgehen. Tiere liegen ihr mehr als mir. Und sie hat sich auch sonst als sehr nützlich erwiesen: Wenn es darum geht, einen guten Weg zu finden oder die richtige Richtung einzuschlagen, hat sie einen guten Riecher … ganz zu schweigen von dem gelegentlichen Wildbret, das ich ihr verdanke.
Mein Plan war es, das Nebelgebirge zu überqueren. Aber das Wetter war schon unberechenbar und Avina überzeugte mich, dass auf den Passhöhen im Nebelgebirge schon Schnee liegen könne, bis wir sie erreichen würden. Und selbst wenn nicht müssten wir an milden Tagen mit angeschwollenen Flüssen und Bächen rechnen. Zuerst zögerte ich und vermutete andere Hintergedanken des Mädchens, wie es da vor mir stand: bewaffnet und ärmlich.
Nach reichlich Überlegung und Planung welcher Weg zum Ered Luin der sicherste und gangbarste wäre wählten wir den langen Weg der uns um die Nebelberge herumführen würde, hin zur Pforte von Calenardhon und der langen Südstraße welche nach dem Gwathló den Namen Grünweg trägt und durch Bree führt.
Der von uns gewählte Weg war lang und führte durch die Reiche der Menschen. Mit Unbehagen erinnere ich mich an den Ritt auf den Wassern des Anduin mit einem dilettantisch zusammengehämmerten Gefährt irgendeines Flößers. Noch heute bricht mir der Schweiß aus, wenn ich daran denke, dass mein Leben an ein paar durchnässten, faserigen Tauen hing. Und weiter ging es, Tag um Tag, Woche um Woche. Entlang an dem düsteren Fangorn … mitten durch die Westfold mit ihren oft mir unfreundlich gesonnenen Bewohnern. Erst als die weißen Kuppen der Ered Nimrais in Sicht kamen, fühlte ich mich wieder etwas sicherer. Und als wir die Isenfuhrt überquerten, hatte ich zum ersten mal das Gefühl nun bald wieder in der Heimat zu sein. Die große Südstraße war in einem schrecklichem Zustand, aber besser als die unendlichen Weiden Rohans. Und auch besser als der Grünweg, auf den wir die letzten Tage verbrachten.
Noch immer weiß ich nicht recht, warum Avina in den Westen geht … die wahre Geschichte meine ich. Aber irgendwann wird sie schon Vertrauen fassen.
Darum ist meine Freude groß, als wir endlich Bree erreichen. Als warmes Licht, fröhliche Stimmen, der Duft guter Hausmannskost und auch der Geruch von starkem Bier aus einem Wirtshaus mich locken, lade ich Avina ein. Sie hat mich gut geführt und ist mir inzwischen auch ein wenig ans Herz gewachsen, wenn ich ehrlich sein soll…
10. März 2018 um 23:13 Uhr #1580JoranModeratorbevorzugte Fertigkeiten:
– Körper: Erkunden
– Körper: Musizieren
– Körper: Handwerk– Seele: Empathie
– Verstand: Wissen
21. Juni 2018 um 14:25 Uhr #1920JoranModeratorDein Musizieren– Wurf gelingt gut (bitte ein Sternchen machen)
Dein Überreden- Wurf scheitert. -
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